ETT 2024- Fünfter Tag

Heute war der längste und härteste Tag – 145 km, davon 120 bei starkem Gegenwind! Ein Großteil der Strecke verlief über Kopfsteinpflasterstraßen, was uns auch ordentlich ins Rütteln brachte.


Der Morgen brachte uns von Magdeburg nach Calbe, wo wir ganz herzlich von Bürgermeister Hauser empfangen wurden. Es war sehr interessant zu erfahren, mit welchen Schwierigkeiten eine Kleinstadt in Sachsen-Anhalt nach der Wende konfrontiert war, wie dem Verlust von Arbeitsplätzen und den daraus resultierenden Abwanderungen. Es war jedoch toll zu hören, dass sich die Region langsam erholt und sogar Teil des Schwammstädte-Konzepts ist, das darauf abzielt, Grünflächen zu erhalten und zu ökologischeren Städten beizutragen.

Vielen Dank an Bürgermeister Hauser und die Vertretung vom Sachsenalter Sehbehindertenverband für diesen informativen und warmen Empfang.

Der engagierte Bürgermeister Herr Hauser im Gespräch mit ETT Teilnehmenden. 

Unsere Tour ging weiter nach Zörbig, wo im Restaurant El Kastro ein köstlicher Teller Spaghetti schon auf uns wartete.


Empfangen wurden wir danach im Kulturquadrat Schloss Zörbig Museum von Herrn Wayss der das Museum leitet und viel Wert auf Barrierefreiheit in Museen legt. Toll war, dass wir bestimmte Gegenstände auch antasten durften!

Die ETT vor dem dicken Turm des Zörbiger Schlosses. 

Danach radelten wir fleißig weiter Richtung Leipzig, durch eine Traumlandschaft der unendlichen Weite, wo sich der blaue Himmel mit den Feldern verschmolzt.

Die starken Frauen der ETT 2024.



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