ETT 2024- Zweiter Tag

Die Krönung des Tages war der Besuch bei Werraland Lebenswelten! Dort wurden wir mit offenen Armen empfangen und hatten die Gelegenheit, die Bewohner*innen kennenzulernen. Diese Begegnungen waren nicht nur inspirierend, sondern haben uns erneut gezeigt, wie Inklusion in der Praxis gelebt wird. Die Herzlichkeit und das Gemeinschaftsgefühl, das wir hier erleben durften, waren einfach großartig. Ein besonderer Moment unserer Tour, den wir sicher nie vergessen werden. Einen herzlichen Dank an Lars Winter für die Organisation!

Als besonderes Highlight haben wir auch die Gelegenheit bekommen, unseren Erfolg in der lokalen Tageszeitung zu sehen! Ein riesiges Dankeschön an die Presse für die tolle Unterstützung und Berichterstattung!

Premiere in Eschwege; erstmals ist die Kreisstadt Etappenort bei der Euro-Tandem-Tour. Dieses sportliche Event ist besonders, weil sehende Piloten gemeinsam mit sehbeeinträchtigten Co-Piloten unterwegs sind. Und das eine Woche lang. Täglich werden rund 100 Kilometer absolviert, die Tour führt durch fünf Bundesländer, eskortiert werden die 22 Tandem-Teams auf jeder Etappe von der Polizei. "Als uns Organisatorin Maren Schwerger angefragt hat, ob unsere Lebenswelten als Standort der zweiten Etappe zur Verfugung stehen, haben wir uns sehr gefreut. Solch ein inklusives, sportliches Ereignis unterstützen wir natürlich gerne", sagt Werraland-Vorstand Georg Forchmann. Unter der Schirmherrschaft von Verena Bentele, Weltbehindertensportlerin und zwölffache Paralympics-Gewinnerin im Biathlon und Langlauf, wird die Euro-Tandem-Tour bereits zum 13. Mal ausgerichtet. "Wir wurden in Eschwege und bei den Werraland Lebenswelten mit offenen Armen empfangen. Herzlichen Dank für die wunderbaren Eindrücke", rief Maren Schwerger bei der Abfahrt den Werraland-Mitarbeitenden zu.

Die morgendliche Pause fand am Rathaus in Uder statt, wonach wir weiter in die altehrwürdige Universitätsstadt Göttingen radelten. Dort empfingen uns Bürgermeisterin Steinke, Dr. Klaas Kunst und herrlicher Sonnenschein! Mit Getränk und Snacks wurden unsere Energiereserven wieder aufgefüllt. Besonders beeindruckend war das große Interesse der Göttinger*innen, viele kamen vorbei, machten Fotos und informierten sich über unsere Aktion – einige fragten sogar direkt nach, wie sie bei der nächsten Tour mitmachen können!

In Northeim warteten dann schon Landrätin Klinkert-Kittel und Bürgermeister Hartmann mit offenen Armen auf unseren Tross. Einen herzlichen Dank auch an die ehrenamtlich engagierten Inklusionsbeauftragten Monika Nölting für diesen wunderschönen Empfang.

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